Suchergebnisse: 53 Treffer

  1. #1299
    Selufiet, 28.08.1850
    von Adolf Overweg an Bunsen, Christian Karl Josias von
    Haben das Schlimmste hinter sich, Geldmangel, Kritik an Richardson
  2. #138
    Kuka, 03.04.1851
    von Heinrich Barth an Bunsen, Christian Karl Josias von
    berichtet von Richardsons Tod; finanzielle Probleme, müsse 2 Seeleute zurücksenden, die von Tripoli zur Unterstützung der Expedition ausgesandt worden waren u.a.; sendet Vokabular der Budduma (vgl. Publ. bei Benton und JRGS);
  3. #749
    London, 18.09.1851
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Tod Richardson; habe vom F.O. gehört, dass Mittel und Befugnisse wahrsch. auf Barth übertragen werden
  4. #750
    London, 08.11.1851
    von Bunsen, Christian Karl Josias von
    Übersendet Briefe von Barth und Overweg (hier nicht als Anlage), Anlage: "A short account of the districts of the Western part of the great desert ..." von Barth, transkr
  5. #751
    London, 19.11.1851
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Übermittlung von Nachrichten u.ä.; Wissensvermittlung in Deutschland und England, Rolle Bunsens und Petermanns; patriotische Töne
  6. #754
    London, 05.01.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Regierungswechsel in London; Unterstützung durch neuen Außenminister Lord Granville; Finanzielle Versorgung gesichert
  7. #755
    London, 16.01.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Carl Ritter
    Bericht über Finanzierung und Unterstützung der Expedition.
  8. #757
    London, 06.03.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Carl Ritter
    Spendengelder der geogr. Ges. für die Expedition Barths
  9. #758
    London, 27.11.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Nach einem Jahr sind erste Briefe von B. und O. angekommen. Gelder aus Berlin u. Königsberg, 1300 bis 1500 Thaler
  10. #759
    London, 10.12.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Foreign Office
    Beschwerde über RGS, würden in Journal zu wenig über Barth et al. berichten