Suchergebnisse: 18 Treffer

  1. #117
    Mursuk
    von Heinrich Barth an Bunsen, Christian Karl Josias von
    zu Vergütung, bittet um mehr Geld, Reiseroute, Entschlossenheit, Südostküste zu erreichen
  2. #756
    London
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Geldsammlungen in Deutschland, schlägt vor, diese in Zansibar zu lagern; negativ zu Cooley [21f.]; Anlage: - Dr. Busch an Bunsen, Königsberg, 31.01.1852 als Anlage
  3. #749
    London, 18.09.1851
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Tod Richardson; habe vom F.O. gehört, dass Mittel und Befugnisse wahrsch. auf Barth übertragen werden
  4. #750
    London, 08.11.1851
    von Bunsen, Christian Karl Josias von
    Übersendet Briefe von Barth und Overweg (hier nicht als Anlage), Anlage: "A short account of the districts of the Western part of the great desert ..." von Barth, transkr
  5. #751
    London, 19.11.1851
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Übermittlung von Nachrichten u.ä.; Wissensvermittlung in Deutschland und England, Rolle Bunsens und Petermanns; patriotische Töne
  6. #752
    London, 01.01.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an George Granville
    Reisepläne der Expedition, mahnt finanzielle Ausstattung an
  7. #753
    London, 05.01.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an George Granville
    Liste mit Gütern für Expedition, schlägt Verdoppelung der Menge vor; Paket für die Reisenden von Ritter
  8. #754
    London, 05.01.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Regierungswechsel in London; Unterstützung durch neuen Außenminister Lord Granville; Finanzielle Versorgung gesichert
  9. #758
    London, 27.11.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Heinrich Barth
    Nach einem Jahr sind erste Briefe von B. und O. angekommen. Gelder aus Berlin u. Königsberg, 1300 bis 1500 Thaler
  10. #759
    London, 10.12.1852
    von Bunsen, Christian Karl Josias von an Foreign Office
    Beschwerde über RGS, würden in Journal zu wenig über Barth et al. berichten